Weisheitszähne


Die Weisheitszähne oder dritte Molaren brechen erst mit rund 20 Jahren durch. Durch ihre Lage im hinteren Mundbereich sind sie meistens sehr schwierig zu reinigen und neigen zu Karies und Entzündungen.

Zusätzliche Schwierigkeiten können auftreten, wenn der Weisheitszahn auf dem Kieferkamm zu wenig Platz hat. Partiell durchgebrochene Weisheitszähne können Schmutznischen mit ernsthaftem Entzündungsrisiko zur Folge haben.
Zudem können Nachbarzähne vom wachsenden Weisheitszahn aus Platzmangel verschoben oder sogar beschädigt werden.

In solchen Fällen wird der Zahnarzt die fraglichen Weisheitszähne untersuchen und dann entscheiden, ob diese entfernt werden müssen.
Nutzen und Risiko müssen sorgfältig abgewägt werden, da das Entfernen eines Weisheitszahnes im Unterkiefer, je nach Lage, auch ein gewisses Verletzungsrisiko für den Nerv beinhalten kann.

Der Eingriff der Weisheitszahnentfernung erfolgt schmerzfrei unter lokaler Betäubung und kann bei Bedarf auch mit Lachgas oder unter Narkose durchgeführt werden.

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